über uns

Auftritt mit blauem Licht

Die rasante Entstehungsgeschichte von Pläsier:

Begonnen hat die Band­geschichte mit dem Aufeinan­der­treffen der Mädels. Sabi, Eva und Julia sind seit dem Kinder­garten befreundet und haben immer schon Musik gemacht. 2013 die ersten Geh­versuche auf Kölsch. Zunächst mit einem kölschen Cover von Kasalla. Mit dem Upload dieses Videos folgten zahl­reiche Anfragen Kölner Kneipen und Radio­sender. ‚Wollt ihr nicht bei uns spielen?‘ – ‚Ja klar, aber wir haben weder eine Band, noch Songs‘. Die Mädels wussten also: jetzt oder nie!

Der Traum mit der eigenen Musik auf den Bühnen der Stadt zu stehen, erschien plötzlich ganz nah. Nun brauchten die 3 Mädels allerdings noch weitere Musiker. So fanden sich letztlich 6 motivierte und talen­tierte Musiker zusam­men. Gesagt – getan! Die ersten Songs wurden geschrie­ben und nach nur einem Monat Band­bestehen beim New­comer-Casting von ‚Loss mer singe‘ ein­gereicht. ‚Jetzt im Nach­hinein völlig verrückt, was wir da gemacht haben. Noch nie eine Band gehabt und einfach direkt Vollgas!‘

Der jugend­liche Leicht­sinn bescherte der Band allerdings den Förder­preis und eine Wildcard fürs erneute Antreten im darauf­folgen­den Jahr.

In der Zwischen­zeit gründet sich ein erster Fan­club der Band, der über Nacht mehr als 200 Anhän­ger hatte. Mittler­weile ist er auf 800 gewachsen. Am 11.11.2014 dann ein Auftritt auf der Heumarkt-Bühne, im gleichen Jahr Vorstell­abend der Kajuja im Tanz­brunnen und 2015 der Gewinn des Kajuja-Nach­wuchs­preises.

Dass sich die Wildcard von ‚Loss mer singe‘ ausgezahlt hat, bewiesen die sechs im Jahre 2014. Pläsier sind bei Publikum und der lokalen Pro­minenz gleicher­maßen beliebt, denn die Band gewann sowohl den Jury- als auch den Publikums­preis ‚Loss mer singe‘ beim Newcomer-Casting 2014.

Und so startete Pläsier 2015/2016 in ihre erste richtige Karnevals­session.

Logo der Kölner Band Pläsier

2016 gelang der Band mit „Kölle, stand op!“ der erste Durchbruch. Der Song landete beim Songwettbewerb von Radio Köln ‚Top Jeck‘ auf Platz 4 und die ersten Tanzgruppen wählten den Song als Tanzmusik. 

2017 schrieben Sie die Pop-Hymne ‚Dat hööt nit op‘, die wohl jedes kölsche Herz erreicht.

2018 setzte die Band auf die Ballade„Nemm mich en d’r Ärm“. Hiermit brachten die sechs jeden Saal zum Schunkeln inkl. die Lachende Kölnarena. 

2019 Sessionhit „Ihrefeld – Veedel vun Welt“.

Pläsier schaffen eine Ode an ihr Heimatviertel „Veedel“ Köln-Ehrenfeld, in dem sie liebevoll, aber auch kritisch, mit einem deutlichen Augenzwinkern die vielen verschiedenen Facetten dieses besonderen Viertels besingen. Überall in und um Köln rum wird Ehrenfeld besungen.

Spaß an der Musik ist die eine Sache, Pläsier wollen aber mehr: „Nit nor Kölle, och de kölsche Sproch es e Jeföhl.“

Sprachpflege und Spaß als Bandkonzept. Und weil das so ist wollen die Musiker ihre geliebte, aber gefühlt vom Aussterben bedrohte Mundart mit am Leben erhalten – mit neuen, frischen Ideen und Liedern aus dem Leben. Bei Pläsier wird gerockt, geschunkelt und getanzt, weil die pure Freude an der Musik zu 111% überspringt.

Danke!

Jetzt NEU: Unser eigener Whats App-Kanal! Einfach Glocke drücken und dann seid Ihr immer auf dem Laufenden –  aktuell und anonym!